Die Pflegeberatung kann durch pflegebedürftige Personen und ihre pflegenden Angehörigen in Anspruch genommen werden und wird durch die Pflegekassen finanziert.
Ziel der Pflegeberatung ist es unter anderem über die diversen Möglichkeiten der Pflege zu informieren, den individuellen Pflegebedarf zu bestimmen, konkrete pflegepraktische Maßnahmen zu vermitteln und die Qualität der häuslichen Pflege zu gewährleisten.
MDK Begutachtungen
Patientenaufnahme / Anamnese
Individuelle Pflegeberatung (nach § 45 SGB XI)
Beratungsbesuch (nach § 37.3 SGB XI)
Wir haben langjährige Erfahrung in der Pflege und bringen frischen Wind in die Arbeit. Mit Herzblut und Spaß an der Arbeit stellen wir den Menschen stets in den Mittelpunkt und arbeiten auf höchstem Niveau mit digitalen und innovativen Ansätzen. Wir schaffen mit unseren Strukturen ein solides Fundament um die beste Qualität für unsere Patient:innen und Mitarbeiter:innen zu schaffen.
Wir sind jung, dynamisch und divers. Mit dieser geballten Energie fordern wir stets den Status Quo heraus und gehen die extra Meile für jeden Einzelnen.
Mitarbeiter:innen
Zufriedene Patient:innen
MDK-Note
Verschiedene gesprochene Sprachen im Team
Die Pflegeberatung ist eine pflegerische Leistung die gesetzlich verankert ist und auf die jede:r Pflegebedürftige einen Anspruch hat. Ein solche Beratung ermöglichen es die pflegebedürftige Person und pflegende Angehörige bestmöglich hinsichtlich einer optimalen Pflege zu konsultieren, die individuelle Pflegesituation zu evaluieren und mögliche Handlungsmöglichkeiten einzuschätzen.
Eine Pflegeberatung wird durch die Pflegekasse finanziert und ist somit kostenfrei. Gemäß §7a SGB XI hat jeder Sozialversicherungspflichtige Anspruch auf eine kostenfreie Pflegeberatung.
Eine versicherte Person, die Leistungen von der Pflegeversicherung erhält, hat einen gesetzlichen Anspruch auf eine Pflegeberatung, gegenüber der Pflegekasse oder dem privaten Versicherungsunternehmen, welches die Pflichtversicherung übernimmt.
Eine Pflegeberatung kann durchaus hilfreich sein und die pflegebedürftige Person und Angehörige entlasten, da häufig wichtige Fragen hinsichtlich der Pflegeoptionen und Tipps bezüglich weiterer Leistungen wie z.B. Pflegegeld und Verhinderungspflege abgestimmt werden, die manchmal nicht so klar erscheinen.
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